Die Behandlung von Kindern erfordert Zeit und Einfühlungsvermögen - einer Erstanamnese der Kleinen geht stets ein ausführliches Telefonat mit Euch
als Eltern voraus, so dass die eigentliche Behandlungszeit vor Ort für ganz Euren Kindern gilt.
Prinzipiell unterscheidet sich der Ansatz in der Behandlung der kleineren Erdenbürger nicht von dem, den ich generell verfolge.
Sei es durch gewöhnliche Entwicklungsschritte, die trotz der Normalität nicht weniger aufreibend sein müssen, durch einfache Infekte, durch immer wieder kehrende Infektionen mit Eintritt in Kita und Schule oder durch ein Ungleichgewicht, was sich durch Umbrüche im privaten Umfeld einstellt - ebenso wie wir brauchen auch Kinder die Ausgewogenheit zwischen Körper, Geist und Seele, um in Gesundheit und Wohlbefinden durch ihren Alltag gehen zu können. Auch und vor allem hier kann die Naturheilkunde mit ihrem breiten Spektrum sanfte Impulse setzen, die den Körper ins Gleichgewicht bringen.
Kinder können viel lernen und händeln - sie brauchen immer uns Eltern dabei an ihrer Seite. Die Umsetzung anstehender Therapiekonzepte lässt sich nur mit Unterstützung realisieren, welche manchmal auch bedeuten kann, dass man gemeinsam mit dem Kind für eine gewisse Zeit "auf die Bremse" tritt, was beispielsweise Ernährungs- und Alltagsgewohnheiten angeht. Es geht in meiner Behandlung niemals um Dogmen. Kinder sollen Kinder sein dürfen. Es gibt Momente und Lebensumstände, die dennoch ein (zeitweiliges) Zurücktreten erfordern. Und Kinder können dies nur tun, wenn die Eltern mitziehen. Ziel ist ein körperlicher und psychischer Zustand, der eine Basis schafft, mit dem der kleine Mensch seine individuellen "Sollbruchstellen" (die wir alle haben) händeln kann.
Ausgebildet in der Kinderheilkunde begleite ich Dein Kind gern. Draufschauen und umsetzen müssen wir einzelne Schritte gemeinsam.